Skip to main content

Jeder Zweite nicht happy mit seiner Mediaagentur?

Fast die Hälfte der Werbeauftraggeber sind mit ihrer Mediaagentur nicht wirklich zufrieden und bewerten sie mit befriedigend, ausreichend, mangelhaft oder klar ungenügend. Da stellt sich die Frage, warum diese Kunden nichts dagegen – oder besser dafür tun, um zufriedener zu werden?

zufriedenheitwuv

Die Zeitschrift Werbung & Verkaufen hat sich in Deutschland umgehört und die Zufriedenheit der Werbeauftraggeber mit ihren Media- und Werbeagenturen befragt. Das Ergebnis ist ziemlich ernüchternd. Jeder Zweite würde seine Mediaagentur wohl nicht weiterempfehlen. Bei derartig schlechten Ergebnissen fragt man sich schon, warum dann nichts dagegen (z.B. Wechsel der Agentur) oder besser noch dafür getan wird, um zufriedener zu werden?

Gründe warum nichts geändert wird

Der Mediabeobachter hat auch in der Schweiz nachgefragt. Die Hauptgründe, warum nichts gegen die latente Unzufriedenheit unternommen wird, sind:

  • kann und darf nicht selber entscheiden, Mediagentur wird von Mutterhaus bestimmt,
  • ein Wechseln bringt eh nichts, die sind alle gleich (schlecht), aber ein notwendiges Uebel
  • keine Zeit für einen Pitch (und weiss auch nicht genau wie).

Zudem wissen viele einfach nicht, wie sie die Situation verbessern könnten.

Doch ihnen kann geholfen werden.

Im Grundsatz ist es doch wie mit jeder Beziehung. Solange das Vertrauen noch vorhanden ist, lohnt es sich, sich dafür einzusetzen. So ist es auch in Beratungs-Beziehungen. Wenn der Kunde grundsätzlich noch an die Redlichkeit und den guten Willen der Agentur glaubt, sollte er dafür sorgen, dass seine Unzufriedenheit analysiert wird und Lösungen gefunden werden, diese zu beheben. Manchmal genügen kleine Aenderungen in der Kommunikation, dem Workflow und den Reports, die Zufriedenheit nachhaltig zu steigern. Dafür gibt es Hilfe von neutraler Stelle – Coaches und Consultants welche sich gut mit der Situation beider Seiten auskennen und mit Rat und Tat helfen, die Situation nachhaltig zu klären. Dabei kann der Werbeauftraggeber selber entscheiden, ob er nur sich unterstützen lässt, um sich fit für die Verhandlungen zu machen, ohne dass die Agentur etwas davon erfährt oder offen den Consultant als Mediator einsetzt.

Wechsel muss nicht zwingend zum aufwändigen Pitch ausufern

Wenn das Vertrauen aber dahin ist, ist es wohl Zeit für einen neuen Agenturpartner. Auch hier gibt es viele Wege. Aber nicht immer ist ein für für alle Seiten aufwändiger Pitch mit Personalaufwänden von hunderten Stunden und Kosten im fünf und gar sechsstelligen Bereich das Richtige. Oft ist eine professionell unterstützte Suche und Selektion mittels Anforderungsprofilen, Marktscreening, Shortlist mit Profilen und dem Chemistry Prozess geführt von einem neutralen Pitch-Consultant der besser e und effizientere Weg. Ein versierter Pitch Consultant, welcher den Markt und die Agenturen kennt, kann eine grosse Entlastung und Professionalisierung im Prozess und beim Entscheid bringen. Zudem stellt er im Fall des Agenturwechsels sicher, dass das Handover professionell, termingerecht und für alle fair vollzogen wird. Mit seiner Unterstützung bei der Ausgestaltung von Mediaagentur-Verträgen hilft er die Interessen der Werbekunden zu wahren und eine solide nachhaltige Basis für eine faire Partnerschaft zwischen Kunde und Agentur zu legen. Egal ob es zum Pitch und Agenturwechsel oder nachhaltigen Zufriedenheitssteigerung der bestehenden Beziehung kommen soll, der erste Schritt ist ein unverbindliches Gespräch mit einem Profi.

 

Letzte Artikel:

Mediamanagement

  • Aufrufe: 9371

PMC Prezzi Media GmbH
Zwirnereistrasse 22
8304 Zürich-Wallisellen

+41 44 515 91 61
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Schweizer
Media Kompetenz
seit 1986

KONTAKT      DATENSCHUTZ     IMPRESSUM

© 2020 prezzimedia.ch